Vorneverteidigung

Vorneverteidigung,

 

im Rahmen der NATO-Strategie der Flexible Response bis zur Auflösung des Warschauer Pakts verfolgtes militärstrategisches Prinzip des westlichen Bündnisses; sah im Falle eines Angriffs aus dem Osten die grenznahe, zusammenhängende, jedoch nicht statische Verteidigung der Bundesrepublik Deutschland unter Beteiligung der auf bundesdeutschem Boden stationierten alliierten Truppen vor.

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Vọr|ne|ver|tei|di|gung, die <o. Pl.> (Milit.): Konzentration militärischen Potenzials an der Grenze eines Staates.